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Übersicht Mehrtagestouren
Gegend: |
Nord- |
Länge: |
1100 km |
Zeitraum: |
Juli 2013 |
Eine Tour vor der Haustür, und in einer Naturregion, die ich bislang nur angekratzt hatte, sollte nun meine intensive Aufmerksamkeit bekommen. Die Erkenntis: die Gegend wird mich wiedersehen. |
Es wurde eine Tour die sich sozusagen vor der Haustür abspielt und eine Landschaft bietet, die viele Überraschungen in sich birgt. Eine Grenzerfahrung vom deutsch-
Gegend: |
Aosta - |
Länge: |
2200 km |
Zeitraum: |
Juli 2012 |
Ein Jahr zuvor war es uns nicht vergönnt diese hohe Gebirgsregion zu entdecken. Umso mehr schoß uns jedes Glückshormon in die Adern als wir diese herausfordernden Strecken und Landschaften geradezu aufgesaugt haben. |
Zunächst war ich kurz vor dem Start etwas überrascht. Schließlich war ich ja auf eine Solonummer eingestellt. Doch Alexander, mit seiner GS und langjähriger Tourenbegleiter,
wollte kurzfristig dann doch mitfahren. Ok – er hatte nun keine feste Übernachtungsmöglichkeit, doch die Hoffnung stirbt bekanntlich erst zum Schluss. Kurz nach 8h ging es los … bei solider und trockener Wetterlage.
Gegend: |
Mille Miglia |
Länge: |
3200 km |
Zeitraum: |
Juni 2012 |
Es war eine herausfordernde Vorbereitung. Die erste Ausgabe von 1927 dieser legendären Rennstrecke, auf herkömmlichen Strassen, wurde in einer sensationellen Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren. Das galt es nachzuempfinden … und es war eine neue Erfahrung. |
Diese Tour war, im Nachgang betrachtet, keine gewöhnliche Tour. Sie sollte eine Erinnerungsfahrt an die allererste Mille Miglia sein … sozusagen für mich eine spürbare Erfahrung an die 1st Edition vom 26.03.1927 werden.
Damals starteten 77 Wagen auf die 1.628 km Strecke. 55 Wagen erreichten das Ziel. Der schnellste Fahrer war der Italiener F.Minoia mit seinem Beifahrer G. Morandi in einem OM-
Gegend: |
Auvergne Teil #2 |
Länge: |
3300 km |
Zeitraum: |
Mai 2012 |
Die zweite Runde in den südlichen Teil der Auvergne bot nahezu die gleiche Faszination wie bereits ein Jahr zuvor. Die Vulkanregion Zentralfrankreichs ist abwechslungsreich und bietet für jeden Fahrtyp entsprechende Strecken. |
Wie ja bereits im letzten Tourenbericht schon zum Ausdruck gebracht wurde: die Auvergne ist reich an verführerischen Landschaften und Mopedstrecken. Die Region lässt sich jedenfalls nicht mit nur einer Tour entdecken … und schon gar nicht in nur 5 Tagen. Dies war u.a. auch der Grund weshalb ich für den 2.Teil das Frühjahr ausgewählt hatte.
Gegend: |
Auvergne Teil #1 |
Länge: |
3000 km |
Zeitraum: |
Oktober 2011 |
In dieser Region Frankreichs glaubt man sich im Mittelalter wieder zu finden. Die Menschen sind wahnsinnig freundlich und die herrliche Landschaft schafft es jegliche Alltagshektik zu vertreiben. |
Zunächst hat uns der Spätsommer alle Ehre erwiesen. Es konnte nicht besser sein und somit gab es besste Bedingungen für die letzte Tour der Saison 2011. Gemeinsam mit meinem langjährigen Tourenbegleiter Alexander haben wir die lange Anfahrt ins Visier genommen.
Die Freude auf die Landschaft der Auvergne, mit all den herausfordernden Strecken, trieb
uns eine gewisse Ungeduld in unsere Gashand.
Gegend: |
Steiermark Slowenien Faak |
Länge: |
2100 km |
Zeitraum: |
September 2011 |
Österreich bietet immer wieder faszinierende Strecken. In der slowenischen Nachbarschaft geht es auf den Strecken rustikal zu und die zivil anmutenden Ordnungshüter lauern auch hier an vielen Ecken. Wobei das HD Event am Faaker See für alles entschädigt. |
Diese Tour war eine außerordentlich genüssliche Runde. In bereits bekannter Gegend waren wir unterwegs, aber doch vielfach neu, denn auf manch einer Tour fallen Streckenabschnitte dem Wetter quasi zum Opfer. Dazu kam eine Kombination mit dem einmaligen Jahresevent am Faaker See … dem Harley Treffen Faak 2011. Meine Dicke musste wieder ran. Auf der Tour hat sich ein treuer Wegbegleiter mit seiner Buell angeschlossen, die ja ein Anhängsel von HD war und nun Seltenheitswert bekommt.
Gegend: |
Abruzzen - |
Länge: |
3400 km |
Zeitraum: |
August 2011 |
Es ist die zentralste Region Italiens und sehr abwechslungsreich. Nicht nur die Landschaft wechselt ihr Erscheinunsgbild, nein, auch die Strecken und Strassenverhältnisse fordern hohe Konzentration. |
Diesmal war ich allein auf der Tour und die Anfahrt ging auch erst einmal über unser Zuhause in Maiano. So hab ich am 4.8. meine Dicke, die Haya, gepackt, und bin auf die Bahn in die Nacht hinein gefahren. Gegen 01:30h waren die ersten 850km niedergerungen … und welch eine Überraschung, eine herrlich trockene als auch milde Witterung hatte mich auf der Fahrt begleitet.
Gegend: |
Trentino Venetien |
Länge: |
1500 km |
Zeitraum: |
Juli 2011 |
Auch diese Region hat ihren ganz besonderen Reiz. Das reicht selbst witterungsbedingt von Sonne satt bis Wasser von oben im Überfluss. Dennoch ist es dort eine äußerst liebenswerte Tourenecke. |
Diese Tour hatte erneut ihre Herausforderung … die Witterung war erbarmungslos, die landschaftlichen Eindrücke wechselten schlagartig und die Anforderungen an Konzentration und Fahrvermögen waren auch dieses Mal enorm. Der Sommer hat sich somit nicht wirklich gezeigt – es war nur ab und an ein kleiner Hauch davon zu verspüren. An einen Sprung ins kühle Nass um sich anschließend von den warmen Sonnenstrahlen abtrocknen zu lassen war somit nicht zu denken.